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Im letzten Treffen zwischen dem Gemeindebund und der ÖZÄK wurde auch von Seiten des Gemeindebundes klar festgehalten, dass die zahnärztliche Versorgung einen wichtigen Grundpfeiler für die Attraktivität einer Region darstellt.

Die Nahversorgung ist in einigen Regionen Österreichs nur mehr bedingt gegeben. Und so ist es auch immer schwieriger, junge Zahnärzt:innen zu motivieren, sich in nicht urban besiedelte Gebiete niederzulassen. Diesem Trend gilt es mit neuen Ideen entgegenzuwirken. Gedacht ist dabei an verschiedene Anreizmodelle bzw. auch an neue Möglichkeiten, dass Zahnärzt:innen gemeinsam tätig sein können. Zumindest im zuletzt angeführten Punkt ist man bereits schon etwas weiter, wie durch Präsident DDr. Gruber und Generaldirektor-Stellvertreter der ÖGK, Dr. Thomas, bereits am 1. Österreichischen Zahnärztetag angedeutet wurde.

Aus diesem Grund will man in Zukunft gemeinsam bei Politik und Sozialversicherung klar Stellung beziehen und adressieren, wie wichtig eine zahnärztliche Nahversorgung für die Regionale Entwicklung ist. Wobei das Ziel einer entsprechenden Versorgung auch finanzieller und organisatorischer Unterstützung bedarf.